Haltestellenausbau Niederpleis Schulstraße

Weiterer Ausbau barrierefreier Bushaltestellen

Update 26.03.2024

Für den Bau der neuen Haltestelle „Kinderkrankenhaus“ wird die Rathausallee ab Einmündung „Sonnenweg“ in Fahrtrichtung Rathaus in der Zeit vom 16.04. bis 31.05.2024 voll gesperrt. Umleitungen werden ausgeschildert.

 

Vier weitere Standorte werden umgesetzt

Ab dem 30. Oktober werden an vier weiteren Standorten Bushaltestellen im Stadtgebiet barrierefrei umgebaut. Geplant ist eine Bauzeit von insgesamt sechs Monaten.

Die Bushaltestelle „Niederpleis Schulstraße“ wird vor dem Ärztehaus und der ehemaligen Grundschule Freie Buschstraße barrierefrei neu errichtet und dafür die bisherige Haltestelle vor dem Feuerwehrhaus zurückgebaut. Die Haltestelle „Kinderkrankenhaus“ entsteht neu an der Rathausallee vor der Polizeiwache und der alte Haltepunkt vor dem ehemaligen Teppichgeschäft wird zurückgebaut. Zudem wird eine neue Haltestelle „Rathausallee“ im Bereich des Rathauses und des Technischen Rathauses entstehen. Die Haltestelle „Menden Brücke“ wird an gleicher Stelle barrierefrei umgebaut.

Bei den neuen Haltestellen werden die Bussteige verbreitert, die Busborde für den niveaugleichen Einstieg erhöht sowie taktile Elemente installiert, welche Blinde und Sehbehinderte im Haltestellenbereich führen. Mülleimer und Haltestellenschilder werden erneuert. Die Fahrbahn und der zuführende Gehweg werden im Baubereich in Teilen saniert.

Starten wird die Maßnahme mit dem Umbau der Haltestelle „Niederpleis Schulstraße“. Hier ist eine einseitige Sperrung der Straße für die Zeit ab dem 30. Oktober 2023 für ca. acht Wochen geplant. Der Verkehr wird hier mittels einer Ampelanlage geführt. Die alte Bushaltestelle bleibt bis zum Neubau in Betrieb. Darauffolgend wird die alte Haltestelle in der Schulstraße an der Feuerwache rückgebaut. Hier wird gleichzeitig für die Feuerwehr eine zweite Zufahrt erstellt, damit im Notfall eine separate Ausfahrt für die Einsatzfahrzeuge gewährleistet ist.

Die Kosten für Bau- und Planungsleistungen betragen ca. 710.000 €, welche zu 90 % durch den Zweckverband go.Rheinland (ehemals Nahverkehr Rheinland (NVR)) gefördert werden.