14 Sep Bürgermeister Max Leitterstorf spricht den Menschen in Marokko und Libyen für die Stadt Sankt Augustin sein Mitgefühl aus

In der Nacht auf den 9. September 2023 ereignete sich südwestlich von Marrakesch in Marokko ein schweres Erdbeben mit mehreren tausend Todesopfern. Aus Libyen erreichen uns schreckliche Bilder einer Unwetterkatastrophe mit starken Überschwemmungen, die nach allem, was bislang bekannt ist, ebenfalls mehrere tausend Menschen in den Tod rissen. Bürgermeister Max Leitterstorf sprach im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sankt Augustin den Menschen in den betroffenen Regionen sein Mitgefühl aus.

„Diese unvorstellbaren und schrecklichen Tragödien haben unfassbares Leid ausgelöst. Auch in Sankt Augustin hoffen, bangen und trauern viele Menschen um Familienangehörige und Freunde in der betroffenen Regionen. Ich möchte ihnen mein tiefes und herzliches Mitgefühl aussprechen und versichern, dass wir ihnen in diesen schweren Tagen in besonderer Weise verbunden sind“, so Bürgermeister Dr. Max Leitterstorf. „Es ist gut, dass so viele auf der Welt ihre Solidarität ausgesprochen sowie schnelle Hilfe zugesagt und zum Teil bereits umgesetzt haben.“

In Sankt Augustin leben alleine fast 500 Menschen, die in Marokko geboren sind. Die Stadtverwaltung haben Anfragen erreicht, wie den Menschen vor Ort in Marokko und Libyen geholfen werden kann. Aktuell raten Hilfsorganisationen von Sachspenden ab und empfehlen stattdessen Geldspenden. Für Geldspenden verweist die Stadt Sankt Augustin auf die verschiedenen Spendenaufrufe von Hilfsorganisationen, beispielhaft seien genannt:
Marokko: „Aktion Deutschland Hilft“, IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30, Spendenstichwort: Erdbeben Marokko
Libyen: „Bündnis Entwicklung Hilft“ und „Aktion Deutschland Hilft“, IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600, Spendenstichwort: Nothilfe Libyen