Das Kleinkunstprogramm startet mit Hans Gerzlich, der dachte, dass das bisschen Haushalt doch kein Problem sei und eines Besseren belehrt wurde. Hildegart Scholten – eine Frau mit grandiosen Seiten – zeigt in ihrem Programm „Gefühlsecht“ intelligente Unterhaltung zwischen exakter Alltagsbeobachtung, gesellschaftspolitischem Anspruch und schlagfertiger Komik.
In seiner 20-Jahre-Jubiläumstour „Da muss mehr kommen“ verspricht Michael Krebs dann einen rauschenden Abend, prallvoll mit vielen seiner Hits und urkomischen Geschichten sowie neuen Liedern.
Thilo Seibel präsentiert Anfang nächsten Jahres mit „Schon rum?! – der politische Jahresrückblick“ in seiner unverwechselbaren Art was alles im Jahr 2024 wann und vor allem: warum war.
„REAL/FAKE“ – Das 8. Solo von Tobias Mann lässt sein Publikum darüber nachdenken, was echt und was falsch ist und ob dies überhaupt noch eine Rolle spielt, wenn man mit einem Klick viel schönere Wahrheiten erzeugen kann, als die Realität hergibt!
Mit „Klangrazzia“ bieten Hans-Werner und Chin Meyer eine musikalische Kriminal-Komödie in der Aula des Rhein-Sieg-Gymnasiums. Zum Finale der Kleinkunstveranstaltungen lädt dann Anny Hartmann mit „Klima-Ballerina“ wieder ins Haus Menden ein.

Die kommende Theaterspielzeit ist ebenso vielseitig wie hochkarätig. Los geht´s mit der Burghofbühne Dinslaken und „Was man von hier aus sehen kann“, einem jüngst verfilmten Schauspiel nach dem in über 20 Sprachen übersetzten Bestsellerroman von Mariana Leky sowie „Das Haus“, einer Komödie über zwei Paare und den Verkauf eines Hauses mit den sich daraus ergebenen Differenzen.
Das a.gon Theater präsentiert mit Rufus Beck und Peter Kremer „Zwei Männer ganz nackt“ eine temporeiche Komödie voller Wortwitz und Situationskomik.
Mit „In 80 Tagen um die Welt“, einem Schauspiel-Spektakel nach dem weltberühmten Roman von Jules Verne gastiert das Ensemble Persona und bringt Musik und Akrobatik auf die Theaterbühne Sankt Augustins.
Das Euro-Studio Landgraf präsentiert mit Martin Lindow u. a. die mordsvergnügliche Krimikomödie „Achtsam morden“.
In „Andi Europäer“ von Philipp Löhe zeigt das Theater Poetenpack eine ebenso amüsante wie abgründige Analyse Deutschlands zwischen Zukunftsangst, innerer Zerrissenheit und postkolonialem Größenwahn.
Das Euro-Studio Landgraf und Dominique Horwitz widmen sich mit „Herr Teufel Faust“ der sagenumwobenen Lebensgeschichte des Dr. Johann Faust von Johann Wolfgang von Goethe.
Mit „Der erste letzte Tag“, einem Schauspiel nach dem Roman von Erfolgsautor Sebastian Fitzek endet dann eine vielseitige Spielzeit mit Programmpunkten, die Humor aber auch tiefgründige Themen für das Publikum bereit hält.

Eintrittskarten für jede einzelne Veranstaltung sind ab sofort bei allen Ticketvorverkaufsstellen und im Rathaus erhältlich.

Infos und Prospekte gibt es im Fachbereich Kultur und Sport der Stadt Sankt Augustin, Markt 1, Zimmer 12, Telefon 02241 243-233, E-Mail: kulturamt@sankt-augustin.de und hier. Die Broschüre mit der gesamten Spielzeit ist hier abrufbar.