Bürgermeister Max Leitterstorf (Mitte) besuchte die vielen engagierten Kinder und Jugendlichen beim Sportfest im Sportzentrum Menden.

Sport FAIRbindet

Bürgermeister Max Leitterstorf (Mitte) besuchte die vielen engagierten Kinder und Jugendlichen beim Sportfest im Sportzentrum Menden.

Bürgermeister Max Leitterstorf (Mitte) besuchte die vielen engagierten Kinder und Jugendlichen beim Sportfest im Sportzentrum Menden.

Am 27. Mai fand im Sportzentrum Menden ein ganz besonderes Ereignis statt: Junge Initiatorinnen und Initiatoren der AG „Demokratie leben“ aus der Gutenbergschule gestalteten ein bewegendes Sportfest der Vielfalt. Mit diesem Aktionstag wollten sie ein Zeichen setzen gegen jegliche Formen von Diskriminierungen und sensibilisieren für ein interkulturelles, intergenerationelles und inklusives Miteinander.

Sport bietet für alle Menschen Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe. Dass der Sport Werte wie Respekt, Toleranz und Zusammenhalt lebt, war an diesem Tag spürbar zu erleben – Sport FAIRbindet. Die Projektleitung des Festes möchte ganz besonderen Dank an allen Sportgruppen aussprechen, die ihre Zeit investiert haben und tolle Angebote zum Mitmachen und Zuschauen präsentiert haben: Die Spiel- und Sportgemeinschaft SSG mit Hockey, HipHop und der Kampfsportgruppe von Amir Sultani, der Fußballverein FC Sankt Augustin 1978 e.V. (FCA), der Polizeisportverein mit dem Blindenfussball, João Marcos Cordeiro, ehemaliger Schüler der Gutenbergschule und Basketballspieler bei den Telekom Baskets, die inklusive Gardetanzgruppe Dancing Devils und die Tanzschule Orfeo.

Herzlicher Dank gilt auch allen aus der Seniorenbegegnungsstätte „CLUB“, die fleißig Waffeln gebacken haben. Zudem bedankt sich die Projektleitung bei Bürgermeister Max Leitterstorf für die wertschätzende Teilnahme. Dass auch junge Menschen zu ehrenamtlichem Engagement bereit sind, zeigte die Initiativgruppe dieses Events, die AG „Demokratie leben“ der Gutenbergschule, die nach all den Vorbereitungen dieses Fest auch tatkräftig mit Grillangeboten, technischer Versorgung und freundlicher Betreuung begleitete. Die Aktion wurde unterstützt vom Jugendforum das städtischen Projekts 8sam!, gefördert im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des BMFSFJ.

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen trägt die Stadt Sankt Augustin die Verantwortung.

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