(v.l.) Vereinsvorsitzender Gregor Schröder übergibt mit seiner Ehefrau Rosmarie Weiß den symbolischen Spendencheck an Bürgermeister Dr. Max Leitterstorf und den Leiter der Feuerwehr Herbert Maur.

JugendInterKult e.V. übergibt Spenden für die Hinterbliebenen der beiden verstorbenen Feuerwehrleute

(v.l.) Vereinsvorsitzender Gregor Schröder übergibt mit seiner Ehefrau Rosmarie Weiß den symbolischen Spendencheck an Bürgermeister Dr. Max Leitterstorf und den Leiter der Feuerwehr Herbert Maur.

(v.l.) Vereinsvorsitzender Gregor Schröder übergibt mit seiner Ehefrau Rosmarie Weiß den symbolischen Spendencheck an Bürgermeister Dr. Max Leitterstorf und den Leiter der Feuerwehr Herbert Maur.

Als ortsansässiger, gemeinnütziger Verein hat sich JugendInterKult e.V. (JIK) entschlossen, dem Beispiel anderer (nicht nur) ortsansässiger Vereine und vieler Privatinitiativen zu folgen und einen Spendenaufruf für die Hinterbliebenen der zwei Feuerwehrleute zu starten. Insgesamt ist so ein Betrag von rund 7.500 Euro zusammengekommen. Diese Summe hat der Verein aus Eigenmitteln auf 10.000 Euro aufgerundet und symbolisch an Bürgermeister Dr. Max Leitterstorf und den Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin Herbert Maur übergeben.

Der tragische Tod zweier Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin im Einsatz am 18. Juni bei einem Großbrand in Niederpleis hat die Menschen bundesweit erschüttert. Viele Menschen haben ihre große Bestürzung und Betroffenheit zum Ausdruck gebracht. „Als Retter gekommen, als Engel gegangen“ posteten viele nach diesem tragischen Ereignis in den Sozialen Medien. Wie notwendig und zugleich gefährlich der Einsatz der Feuerwehr tagtäglich sein kann, zeigte auch der Großbrand in Hangelar am 7. August, bei dem wieder mehr als 100 Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz waren und sich ein Feuerwehrmann Brandverletzungen zuzog.

Der Verein JugendInterKult e.V. sammelt für diese und viele andere Zwecke auch weitere Spenden – seit Jahresbeginn bereits über 110.000 Euro unter anderem auch für Ukraine-, Afrika-, Afghanistan-, Palästina-, Indien-Hilfe, Straßenkinder Kolumbien, Geflüchtete in Istanbul, SOS-Kinderdörfer in Jordanien etc.

Die Bankverbindung lautet: JugendInterKult e.V., Volksbank Köln/Bonn, BIC GENODED1BRS, IBAN DE09 3806 0186 0704 8870 19, Stichwort z.B. „Hinterbliebene der Feuerwehrleute“. Die Spenden an JIK sind uneingeschränkt steuerlich absetzbar. Das Finanzamt erkennt Spenden bis 300 Euro ohne Spendenbescheinigung an. Wer seine Anschrift angibt, erhält ab 100 Euro auch eine Spendenbescheinigung. Weitere Infos bei Gregor Schröder, Tel.: 0163 6335535 und auf www.jugendinterkult.de.